„Der St. Hubertushund aus dem Kloster des Hl. Hubertus in den Ardennen genoss vor der Französischen Revolution bei den französischen Jägern hohes Ansehen. Bis zur Revolution mussten die Äbte des Klosters dem König jedes Jahr sechs Hunde schicken.“ (Hans Räben: Enzyklopädie der Rassehunde, Band 2, S. 268, 1995, Kosmos)
Die Bracken aus den Ardennen galten bei den Altvorderen als hervorragende Jagdhunde. Seit etwa 1986 gibt es Bemühungen um Ihren Erhalt durch gezielte Zucht.
2009 mit Gründung des Verein Ardennenbracke e.V. sind diese Bemühungen zusammengefasst und gebündelt worden. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht die Ardennenbracke wieder zu einer eigenen Rasse werden zu lassen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, bis dato werden wir den Begriff Ardennenbracke als Brackenschlag verstehen. Wir züchten unsere Hunde nach strengen Kriterien in Leistung und Gesundheit.
Der Verein Ardennenbracke e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht gesunde, leistungsstarke und familienfreundliche Jagdhunde zu züchten, sowie ihre Halter zu unterstützen und zu betreuen.
Hannah vom Luerwaldforst | Amy vom Weisstanneneck |
Jarl vom Luerwaldforst | Impala vom Luerwaldforst |
Artus-Hektor vom Hingstmoor | Abbe von den Lohbergen |